Biochemie nach Dr. Schüßler
Die Biochemie geht auf Dr. Schüßler, einem Arzt im 19.Jahrhundert zurück. Er stellte durch das Veraschen von Organen und Strukturen verstorbener Menschen fest, dass bestimmte Organe eine charakteristische, mineralische Struktur enthalten.
Durch seine Kenntnisse in der Homöopathie schlussfolgerte er, dass man durch Substitution dieser Mineralien die Funktion des entsprechenden Organs positiv beeinflussen kann.
Seine damaligen Erkenntnisse werden heute in der Schüßler’schen Biochemie eingesetzt.
Die Grundlage bilden die ersten 12 Schüßlersalze. Für speziellere Behandlungsbereiche sind von Schülern Schüßlers noch weitere 15 Ergänzungsmittel entdeckt und in die Therapie aufgenommen worden.
Die Einsatzbereiche der Biochemie sind sehr weit gefächert. Es ist eine Unterstützung bei Krämpfen, Entgiftung oder auch Erkältungen und Infekten möglich. In meiner Praxis verwende ich die ersten 12 Salze auch als Unterstützung zur laufenden Therapie. Sehr gut sind Schüßlersalze als Prävention einsetzbar.
Die Diagnosestellung erfolgt hierbei je nach Erkrankungsbild auch mit Hilfe der Antlitzdiagnose nach Hickethier.
Der korrekte Einsatz und auch die Grenzen können wir gern in einem persönlichen Gespräch klären.
Sie sollten hierfür ca. 15-20 Minuten Zeit einplanen.